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Marken und Live-Kommunikation

fritz kola geht mit Späti an den Start

So will fritz kola ‚junge Urbane‘ für mehr Nachhaltigkeit begeistern

Der Sommer ist traditionell die Saison für Festivals. fritz-kola sponsert seit vielen Jahren vor allem Musikfestivals, bei denen die Getränke der Erfrischungsmarke an Orten präsent sind, an denen sich ‚junge Urbane' gerne aufhalten. In diesem Sommer will fritz-kola Festivalbesucher mit dem fritz-kola ‚Späti‘ versorgen.

Rike Kuberg, Leiterin Events & Experiential Marketing bei fritz kola: „Events spielen bei uns eine wichtige Rolle. Wir wollen uns dort präsentieren, wo unsere Konsumenten feiern und das Leben zelebrieren: auf Festivals, auf Musik-, Kunst- und Kulturevents und in der Gastronomie.“


Foto: Rike Kuberg, Leiterin Events & Experiential Marketing, eine der Köpfe hinter dem Festival-Späti.

fritz kola ist eine Indie-Brand mit Kult-Status. Im aktuellen Festivalsommer positioniert sich fritz als Anlaufstelle für alle Open-Air-Fans, die sich umweltfreundlich erfrischen möchten. Im Festival-Späti werden alle Getränke frisch und eisgekühlt in SIGG gebrandeten Isolierflaschen angeboten – sozusagen als Anti-Plastik-Lösung. So soll das Glasflaschenverbot auf Festivals kompensiert werden. Die erste Füllung kosten 10 EUR, inklusive Flasche – versteht sich. Man kann aber auch seine eigene Flasche mitbringen. 


Foto: Der Trend für mehr Nachhaltigkeit im Fesitval-Sommer - der eigene Späti von fritz kola.

Der Festival-Spät kommt in diesem Jahr bei Rock im Park, Melt, Full Force, Splash, Deichbrand und dem Highfield zum Einsatz. Entstanden ist die Idee unter der Leitung von Oliver Piskora, Leitung Marketing Camp Germany, und Rike Kuberg, Leitung Events & Experiential Marketing. Bei den drei Festivals Melt, Full Force und Splash macht fritz-kola zudem unter dem Motto ‚Dein Pfand für ein Zuhause‘ auf das Müllproblem durch Einwegflaschen aufmerksam. Als Teil dieser Kunstaktion errichten die Besucher aus PET-Flaschen ein Pfandhaus.

Spätkauf oder in Kurzform ‚Späti‘ ist eine vor allem in ostdeutschen Städten wie Berlin, Dresden und Leipzig gebräuchliche Bezeichnung für einen kleinen Kiosk, der außerhalb der üblichen Ladenöffnungszeiten geöffnet ist, manchmal auch rund um die Uhr. In Köln und dem Rheinland kennt man diese Klein-Geschäfte eher als ‚Büdchen‘.


Foto: Zielgruppengerecht Ansprache - fritz kola spricht eine junge, urbane Zielgeuppe an.

© Fotos, Videos und Abbildungen

  • fritz kola
  • Malik Boysen
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