Die fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft hat im August dieses Jahres ein neues Branchenformat ins Leben gerufen. Vom 21. bis 22. August fand in der Grand Hall ZOLLVEREIN® die Veranstaltung ‚wtf24 – we transform future‘ statt. In einem 24-stündigen Nonstop-Programm auf zwei Etagen der Eventlocation auf dem Weltkulturerbe der Zeche Zollverein standen 20 Programmpunkte, bei denen gesellschaftliche, wirtschaftliche, technologische, nachhaltige und kulturelle Themen der Welt von morgen diskutiert wurden.
Foto: Vera Viehöfer engagiert sich im Rahmen ihrer Vorstandstätigkeit beim fwd: für das neue Format.
Der fwd: verfolgte mit #wtf24 in der Grand Hall ZOLLVEREIN® das Ziel, einen Ort für einen weitreichenden Austausch innerhalb der Veranstaltungswirtschaft schaffen. Man wollte eine inspirierende Netzwerkplattform mit mehrwertbringenden Vorträgen sowie interaktiven und kreativen Sessions schaffen. Diese gliederten sich entsprechend der Fokusbereiche des Verbands in ‚People‘, ‚Sustainability‘, ‚Politics‘, ‚Business‘ und natürlich in ‚Forward‘. Darüber hinaus sollten die aktuellen Herausforderungen der Marktsegmente in der Eventindustrie sowie die wichtigen Zukunftsfragen gemeinsam diskutiert werden.
Foto: Ein sehr gelungenes Raumdesign für das neue Format in der Grand-Hall ZOLLVEREIN® in Essen.
Anja Osswald und Vera Viehöfer engagieren sich als Teil des fwd: Vorstands für das neue Format und arbeiten dabei aktiv zusammen mit der Geschäftsstelle und jungen Talenten an einem außergewöhnlichen neuen Konzept. Anja Osswald: „Durch die Zusammenarbeit mit den jungen Talenten unserer Branche ist es uns gelungen, neue und spannende Ansätze zu entwickeln“. Vera Viehöfer ergänzt: „Mit dem neuen Format wtf24 setzen wir neue Impulse für die Live-Kommunikation, sei es für unsere Branche oder für die Marken und Produkte unserer Auftraggeber.“
Foto: Die Solution Stage beim #wtf24 in der großartigen Eventlocation Grand-Hall ZOLLVEREIN®.
Musik, Catering, sowie Zonen zum Entspannen haben dafür gesort, dass es nicht bei einer Informationsflut bleibt, sondern dass auch die ganze Nacht kommuniziert, vernetzt und gefeiert werden konnte – ganz nach Belieben eben.
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